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Ring - Spiral(Japan 1998)Originaltitel: Rasen Alternativtitel: Spiral Regie: Jouji Iida Darsteller/Sprecher: Kouichi Satou, Miki Nakatani, Shingo Tsurumi, Shigemitsu Ogi, Hiroyuki Sanada, Hinako Saeki, Yutaka Matsushige, Genre: - Horror/Splatter/Mystery
| Pathologe Misuo Ando hat plötzlich den Auftrag, seinen alten Schulfreund Ryuji Takayama zu obduzieren. Zwei erstaunliche Dinge stellt er bei seiner Arbeit fest: Zum einen ist da eine Art Tumor im Nacken seines Freundes und in dessen Magen einen kleinen Zettel mit einer Zahlenkombination. Er macht sich daran, dieses Geheimnis herauszufinden und kommt dabei der alten Geschichte mit dem Videoband auf die Spur - eine Videokassette, nach deren Genuss man sieben Tage später stirbt. Durch einen alten Bekannten gerät er in Besitz einer Kopie des Videobandes und schaut es sich an. Nun ist auch er überzeugt: Es gibt diesen Fluch. Und er muss alle Kopien vernichten, bevor er selbst stirbt. Weitere Forschungen ergeben, dass alle Toten in der letzten Zeit durch ein Virus gestorben sind. Kann das Video womöglich Viren übertragen? Wie soll so etwas möglich sein?
Was soll man nach nunmehr drei Filmen dem Mythos Ring noch hinzufügen? Zugegeben, das ist schwer und „RING – SPIRAL“ beginnt auch recht unoriginell und man befürchtet, dass sich die ganze Geschichte noch einmal wiederholen wird. Im Laufe der Zeit aber wird die Geschichte immer verwirrender und es ist klar, dass es doch einige neue Aspekte in dieser Thematik zu finden gibt. Durch den geschickten Verlauf der Geschichte kann wirklich ein überdurchschnittlicher Grad an Spannung aufgebaut werden. Wie immer gibt es nur dezente Horroreffekte zu sehen, die aber gerade dadurch auch die Stimmung heben. (Haiko Herden)
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